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Es
muss in den frühen 90er Jahren bei meinen ersten Besuchen bei GERNOT MÜNK
in Darmstadt gewesen sein, als er mir das Foto eines mir unbekannten
Spielzeug-Roboters zeigte. Niemand wusste den Namen des Roboters,
jemand in Frankreich war der Besitzer und er hatte ein sehr spezielles Äußeres,
welches mit keinem anderen Roboter vergleichbar schien. Es gab nur ein
Gerücht, dass er in Deutschland hergestellt worden sei, und er sei aus
Kunststoff gefertigt. |
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Alle Patentschriften hier. |
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Natürlich hoffte auch ich in all den Jahren einmal einen Roboter 700 oder zumindest ein paar Fragmente davon auf einem Flohmarkt zu entdecken. Dieser Wunsch blieb aber leider unerfüllt. Umso erstaunter war ich, als im Jahr 2002 eine Roboter 700 Schachtel bei einem allseits bekannten Internet- Auktionshaus auftauchte. Ich schrieb dem Anbieter sofort eine Email und setzte mich am nächsten Tag in Bewegung. Er hatte die Schachtel in einem Konvolut mit anderen Spielzeugen bei einer anderen Auktion erworben und hatte keine Verwendung dafür. Ich erklärte dem Anbieter, was er da Seltenes verkaufte und wir wurden handelseinig. Die Schachtel war bei der Auflösung eines alten Spielwarenladens aufgetaucht. Das Auktionshaus welche diese Sachen in Konvoluten anbot, wusste natürlich ebenfalls nichts von diesem seltenen Roboter. Sehr erstaunlich war, das die Schachtel einen kleinen Aufkleber mit der Aufschrift „Sparthermometer“ trug, und die Seitenansicht der Schachtel mit einem schwarzen Stift durchgekreuzt war. Ich hatte die Vermutung, dass dieser alte Laden augenscheinlich andere Dinge darin aufbewahrt hatte. Der kleine Aufkleber zeigte allerdings 2 Püppchen – ähnlich dem Logo auf der Schachtel, welches ebenfalls 2 Puppen und einen Aufziehschlüssel zeigt. Es sollte aber noch weitere 7 Jahre dauern, bis ich darüber Klarheit erhielt. Langsam keimte in mir der Wunsch auf, doch etwas mehr über den Hersteller in Erfahrung zu bringen. Aber wegen chronischem Zeitmangel sollte daraus zunächst einmal nichts werden. |
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Es
vergingen noch einmal 6 weitere Jahre, bis der ROBOTER 700 noch einmal
meinen Weg kreuzte. In England wurde ein namenloser Kunststoff Roboter
angeboten – augenscheinlich konnte es sich nur um einen Roboter 700
handeln. Aber natürlich
wussten auch einige andere Sammler, um was es sich hier handeln konnte.
So schnellte der Preis am Ende doch ganz schön in die Höhe, und nur
mit viel Glück war ich am Ende der Höchstbieter. Ein Sammler aus
England hatte den Roboter 17 Jahre lang in seiner Sammlung, wusste aber
ebenfalls nicht, was er da eigentlich in seinem Schrank aufbewahrte.
Mit
Spannung erwartete ich natürlich das wertvolle Paket, und war über die
Größe des Roboters sehr überrascht. Erschien er mir auf Bildern immer
ein wenig klein, so konnte ich jetzt feststellen, das er dem DUX
ASTROMAN an Größe doch ebenbürtig war. Es fehlte eine Hand und leider
auch die schöne Antenne. Dennoch freute ich mich, war der Roboter doch
ansonsten komplett und auch funktionsfähig. Ungeduldig öffnete ich die
Verschraubungen um einen Blick in das Innere zu werfen. Solch
ein großes Uhrwerk hatte ich nicht erwartet! Ebenso erstaunlich war die
Ausbildung der Beine – Excenter steuern die Gehfunktion des Roboters
und kleine Messingrollen kommen alternierend aus den Füssen. So etwas
hatte ich vorher noch nicht gesehen. Ebenso aufwändig ist das Uhrwerk
oberhalb gearbeitet, sorgt es doch gleichzeitig für die Bewegung der
Arme und des Kopfes. Noch größer war mein Erstaunen, als ich innerhalb
des Kopfes eine Art Batteriefach entdeckte – leider konnte ich bis
heute keine passende Batterie dafür finden. Die Birnchenaugen hatten
ihre rote Farbe größtenteils verloren,
aber anhand von Farbresten konnte ich mir die Originalfarbe
vorstellen. Ich besuchte bald darauf Gernot in Darmstadt. Wir stellten
fest, dass die Birnchen mit einem internen Bimetall – Ein und
Ausschalter versehen sind, und beide noch funktionsfähig sind. |
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Ich versuchte nun doch etwas über das Firmenlogo der Schachtel herauszufinden. Viele Sammler glaubten das Logo schnell einordnen zu können, mussten letztlich aber doch passen. Erst als ich auf einige sogenannte Tanzpuppen aufmerksam wurde, kam etwas Bewegung in die Sache; die Kartons trugen das gleiche Firmenlogo! Leider war aber auch auf diesen Kartons ein Firmenname nicht zu finden. Auch über die Firma KNOCH aus der Patentanmeldung konnte ich leider keine weiteren Auskünfte erhalten. Langsam keimte in mir der Wunsch auf, der Sache endlich persönlich auf den Grund zu gehen. |
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Dann deutete sich der Besuch meines Sammlerfreundes MARTIJN an. Er ist ein geschickter Bastler und war sofort bereit mir bei der Restauration des Roboters zu helfen. Er besorgte einige Komponenten und fertigte in mühsamer Kleinarbeit eine Roboterhand und auch eine Antenne für meinen ROBOTER 700 an. Die Antenne sollte eigentlich noch etwas größer ausfallen, aber ich war froh überhaupt erst einmal eine Antenne für den Roboter zu haben! |
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Im Herbst 2009 war es dann endlich soweit! Mein ebenfalls interessierter Freund HELMUT und ich starteten mittels eines alten VW JOKERS, den mir freundlicherweise meine Schwester zur Verfügung stellte, zur Expedition ROBOTER 700. Ich hatte im Vorfeld telefonisch einige Nachfahren der Fa. KNOCH ausfindig machen können, und leider erfahren müssen, dass die Firma mittlerweile erloschen war. Unser einziger Anhaltspunkt war jetzt eine ältere Dame, Frau MESSNER, die Tochter des ehemaligen Firmeninhabers AUGUST KNOCH, und ihr Sohn, Herr WILFRIED MESSNER von der Firma OMÜ.
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Unser erstes Ziel war die Firma OMÜ, welche ebenfalls in einem Stadtteil Neustadts ansässig ist. Sofort fiel uns neben dem neuen Logo der Firma, das alte Firmenzeichen mit den Tanzpuppen ins Auge. Leider war Herr Messner gerade zu Tisch; dessen Sohn versprach uns aber, er wäre am frühen Nachmittag wieder zu sprechen. Er selber war zu jung um uns weitere Auskünfte geben zu können, aber er erkannte den Roboter, den ich ihm zeigte sofort. In seiner Kindheitserinnerung stand der Roboter 700 immer oben auf dem Treppenabsatz und er erschien ihm etwas gruselig ob seiner blinkenden Augen. |
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Um
die Zeit sinnvoll zu nutzen, fuhren wir dann zum ehemaligen Firmensitz
der Firma KNOCH im Zentrum Neustadts.
Heute befindet sich eine Moschee in diesem Gebäude. Trotzdem
wollten wir die alte Produktionsstätte aber in Augenschein nehmen, und
wir wurden freundlich gebeten einzutreten. Die großen
Produktionshallen, welche sich über 3 Etagen erstreckten, waren immer
noch gut zu erkennen; jetzt nur mit dicken Teppichen ausgelegt.
Ansonsten gab es aber kaum noch Hinweise auf die alte Firma KNOCH, nur
an einer Wand fanden wir noch ältere Fotos des Gebäudes. |
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Die
Firma AUGUST KNOCH beschäftigte sich seit jeher mit der Fertigung von
kleinen Trachtenpuppen, welche sich mittels einer Schwungscheiben
Mechanik im Inneren drehen und somit tanzen konnten. Dieses Patent wurde
stetig weiter entwickelt, schließlich entstanden auch Tiere und Puppen
welche sich zunächst in die eine und dann in die andere Richtung drehen
konnten. Begehrt waren die Puppen vor allem bei Souvenir Geschäften,
konnten die Puppen doch mit vielfältig verschiedenen Bekleidungen und
landestypischen Trachten geordert werden. KARLA KNOCH – (später KARLA
MESSNER) und später auch deren Tochter GISLINDE waren von jeher mit der
Entwicklung neuer Bekleidungen und Trachten beschäftigt und arbeiteten
im Familienbetrieb bis zur Schließung der Firma. Von den Anfängen der
Firma her, bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg wurde alles in Pappmasché gefertigt. Viele Firmen in Neustadt / Coburg fertigten
Puppen auf diese Art und Weise, das Spielzeug Museum in Neustadt
vermittelt einen guten Eindruck von diesem Verfahren. GEORG MESSNER führte jedoch
schon bald nach dem Kriege die Fertigung der Puppen aus Kunststoff ein
– hier arbeitete man bereits eng mit der Firma HERMANN DRESSEL aus
Neustadt zusammen. |
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Ende
der 50er und Anfang der 60er Jahre wurde der Absatz von althergebrachten Spielzeugen für viele Spielzeugproduzenten immer
schwieriger. Der Preisdruck aus Fernost nahm zu und viele Spielzeuge aus
Japan kamen mit immer neuen Funktionen auf den Markt. GEORG MESSNER
ersann den ROBOTER 700 – schon am 24.September 1959 wurde ein erstes
Gebrauchsmuster beim Deutschen Patentamt in München für einen „Als
Roboter ausgebildetes Spielzeug angemeldet“ angemeldet.
Er versuchte den neuen Roboter mit vielen attraktiven Funktionen
auszustatten. Außerdem sollte der Roboter auch zerlegbar sein – also
für das Spiel interessanter gestaltet werden. Für den Antrieb sollte
ein eigens angefertigtes Uhrwerk der Firma BÜHLER sorgen. GEORG MESSNER
reiste mehrfach nach Nürnberg um den Antrieb mit der Firma BÜHLER
abzustimmen. |
An den Firmensitz der Firma OMÜ zurückgekehrt, empfing uns Herr Meßner äußerst freundlich. Er erklärte uns, dass die alte Firma AUGUST KNOCH 1923 gegründet und bis in die 90er Jahre hinein existiert habe. Sein Vater GEORG MESSNER habe die Firma bis zu seinem Tode 1995 geführt. Der Firmengrüner August Knoch selber hingegen, sei schon 1950 verstorben. Schließlich erschien die Puppenfertigung nicht mehr lukrativ und die Firma wurde schließlich aufgegeben. Herr
WILFRID MESSNER hatte eigens für uns die Akten aus der damaligen Zeit
durchforstet und eine Visitenkarte seines Vaters und einen Original
Prospekt für den Roboter 700 gefunden und uns ausgehändigt. Ferner
konnten wir noch ein Foto des alten Firmengebäudes ablichten. Er zeigte
uns dann in seinem Musterzimmer noch Stücke seiner heutigen Produktion
und eine ganze Anzahl alter Puppen aus der Produktion der Firma AUGUST
KNOCH. |
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Ein Besuch bei Frau Karla Meßner, der Tochter von August Knoch, war an diesem Tage nicht mehr möglich. Wir erhielten aber noch die Information, dass die Formen des ROBOTER 700 damals ebenfalls von der Firma DRESSEL in einer Art Kooperation hergestellt worden waren. Bei unserem anschließenden Besuch im Museum der Deutschen Spielzeugindustrie / Neustadt wurden wir nicht fündig. Die Ausstellung beschäftigt sich dort mit der historischen Puppenherstellung im Allgemeinen und dokumentiert auch Firmen aus der Region. Sehr anschaulich dargestellt wird die Herstellung und Pressung von Einzelteilen aus Pappmasche’ und spätere Verfahren zur Kunststoffherstellung. Leider fanden wir keine Anhaltspunkte zur Firma KNOCH, erst recht nicht zu unserem Roboter. Fast wollten wir das Museum schon verlassen, als wir doch noch in einer Vitrine eine interessante Entdeckung machten. Ein Uhrwerk, verwendet von der Firma MOTSCHMANN, erinnerte uns stark an das Uhrwerk aus dem Roboter 700. Leider konnten wir keine näheren Informationen zu diesem Uhrwerk erhalten, durften es aber zu Vergleichszwecken der Vitrine entnehmen und ablichten. |
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Das unser Uhrwerk noch in anderen Spielzeugen auftauchte, war eigentlich nicht sehr ungewöhnlich – die Produzenten von Spielzeug bedienten sich zunächst einmal gerne bei allem, was der Markt bereits an Teilen hergab. Das wäre also wenig verwunderlich, äußerte auch der Museumsleiter zu unserem Problem. Uns beschäftigte aber vor allem die Tatsache, dass die Patentschrift des Roboter 700 explizit die Fortbewegung mittels dieser Rollen und Excenter als Merkmal für sich in Anspruch nimmt.
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So diskutierten wir noch abends im Gasthof ZUM SCHWARZEN BÄR bei einem zünftigen Jägerschnitzel weiter. Bald hatten wir das Interesse der Einheimischen geweckt – man wollte natürlich wissen, was da diskutiert wurde. Unsere Zweifel, ob wirklich GEORG MESSNER der eigentliche Vater des Roboters war, wurden hier schnell ausgeräumt: „Der HERMANN DRESSEL, nein, der könne es nicht gewesen sein.“ hieß es dort. „Der GEORG, ja, der GEORG, DAS war ein richtiger TÜFTLER!“ Das Bild unten links zeigt Herrn Georg Meßner. | |
Am
nächsten Tag suchten wir zunächst die Firma DRESSEL + HÖFNER in
Neustadt auf. Wir standen vor einem relativ neuen und großen Fabrikgebäude.
Auch hier wurden wir freundlich empfangen, aber leider gaben die Archive
nichts mehr über die Entwicklung unseres Roboters her. Auch die verfügbaren
Mitarbeiter waren alle nach dem Jahr 1970 in die Firma eingetreten; hier
war leider nichts mehr in Erfahrung zu bringen. Der damalige Firmengründer
HERMANN DRESSEL war leider ebenfalls lange verstorben. Dank einer
pfiffigen Empfangsdame erhielten wir aber dankenswerter Weise die
Telefonnummer eines ausgeschiedenen Werkzeugmachers, Herrn PETER
LIEBERMANN, welcher uns noch am selben Tag erfreulicherweise
bereitwillig Auskunft geben konnte. |
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Als
wir Herrn Liebermann den Roboter zeigten, konnte er sich sofort daran
erinnern. Er erklärte uns, dass die Fertigung solcher Spritzformen in
der damaligen Zeit sehr aufwändig war und ausschließlich in Handarbeit
erfolgte. Vermutlich
arbeitete man damals ca. 1 Jahr lang ( ...neben anderen Aufträgen...)
an diesen Formen. Er konnte uns auch bestätigen, das der Roboter dann
nie in Produktion gegangen war. Lediglich eine so genannte NULLSERIE
wurde aufgelegt. Man spritzte sehr wenige Einzelteile, nur um die
Funktion der Werkzeuge zu Prüfen. Die Anzahl
bezifferte er auf ca. 20 – 30 Stück – pro Einzelteil. Herr
Liebermann zeigte uns weitere Werkstücke seiner Schaffenszeit und uns
wurde deutlich warum diese Formenfertigung per Hand damals so viel Zeit
in Anspruch nahm. Sogar ein Foto aus den 50er Jahren konnte uns Herr
Liebermann zeigen, was ihn bei der Arbeit an einem solchen Werkstück
zeigt. Auf unsere Frage, ob die Formen noch erhalten sein könnten,
machte er uns aber keine große Hoffnung. Spätestens nach 15 Jahren
seien alle Formen wieder eingeschmolzen worden. |
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Der Besuch bei Frau KARLA MESSNER sollte dann noch eine Überraschung bereithalten; ihre Tochter Frau GISLINDE GOLTZ war ebenfalls anwesend. Während sich Frau Meßner eigentlich nur an die Puppenproduktion erinnern konnte, stellte sich heraus, dass Frau Goltz eine sehr gute Erinnerung an diese Zeit und den ROBOTER 700 hatte. Sie erkannte sogar die Handschrift ihres Vaters auf dem kleinen Aufkleber meiner Schachtel - „Sparthermometer“ hatte er dort vermerkt. Ihr Mann, Herr Goltz konnte uns sogar eines zeigen. Sparthermometer gehörten zur Produktion der Firma Knoch – kleine Sparröhrchen mit Befüllungsskala. Nachdem der Roboter ein „FLOP“ war, wie Frau Goltz sagte, wurden die übrigen Kartons noch genutzt um andere Waren zu versenden. Auf diese Weise also war die Schachtel damals in den alten Spielzeugladen gekommen! |
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Weiterhin konnte Frau Goltz uns noch berichten, dass sie mindestens zweimal oder dreimal auf der Spielwaren Messe in Nürnberg mit ihrem Vater gewesen war. Dort hatte man auch den Roboter 700 neben anderen Spielwaren angeboten. Nach ihrer Erinnerung muss das im Zeitraum 1962 - 1964 gewesen sein. Es fanden sich zwar einige Interessenten – einige Japaner machten auch Fotos von dem Roboter – aber leider wurde er nie geordert. 1964 entschied GEORG MESSNER endgültig den Roboter aufzugeben; eine Produktion fand also nie statt. So sind nur wenige Exemplare existent, sie wurden eigens für die Messe aus den wenigen Teilen der Nullserie hergestellt. Eine handvoll Exemplare wurde an Interessenten auf der Messe gegeben – ebenso landeten einige wenige in Musterkoffern von Vertretern. Die zwei folgenden Fotos zeigen den Messeprospekt. |
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Die Identität des Künstlers, welcher das sehr schöne Deckelbild gemalt hat, konnte leider nicht mehr geklärt werden. Nach Aussagen könnte es sich eventuell um JOACHIM SAUERBREI, einen Graphiker aus Neustadt handeln. Leider ist dieser Künstler sehr früh verstorben – ich bin für jeden Anhaltspunkt dankbar. Ein kleines Rätsel bleibt immer noch das Uhrwerk aus dem Museum in Neustadt. Es wurde von der Firma MOTSCHMANN augenscheinlich später für eine Puppe oder einen Bären verwendet. Wer kennt dieses Spielzeug? Eine Datierung wäre hilfreich. Zuletzt möchte ich mich ganz herzlich bedanken, und zwar besonders bei Frau KARLA und Herrn WILFRIED MESSNER (Neustadt), Frau und Herrn GOLTZ (Neustadt) und Herrn LIEBERMANN, aber auch bei allen anderen Menschen, die mich bei meinen Recherchen tatkräftig unterstützt haben. |
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